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Der Dolcetto d'Alba kann viel, aber es überwiegen fein Noten von Blumen und Früchten.
Es war einmal... das Schloss im Schnee: Auf einem Hügel über dem piemontesischen Städtchen Neive, ganz in der Nähe von Alba, thront das Castello di Neive aus dem 18. Jahrhundert. Imposant sind nicht nur die Mauern und Türe oder die Säle im Inneren Schlosses, sondern auch die Weine, die von hier stammen. Auf einem Hügel über dem piemontesischen Städtchen Neive, ganz in der Nähe von Alba, thront das Castello di Neive aus dem 18. Jahrhundert. Die Familie Stupino bewirtet ca. 60 Hektar bester Rebfläche um Neive gelegen, die vor allem mit autochthonen Rebsorten bestockt sind, allen voran der roten Nebbiolo, die Barbera d’Alba oder der weißen Rebsorte Arneis. Diesen Vorzeigelagen sind die Basis für Weine von Weltruf, wie es der Barbaresco „Santo Stefano“ oder der Barbaresco „Gallina“ verkörpern. Seit 2012 entstehen die Weine in der neuen und hochmodernen Kellerei am Ortsrand von Neive - ihren letzten Schliff im Holz aber erhalten sie nach wie vor in den Jahrhunderten alten Kellern des historischen Castello.
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