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(22,67 € 1,0 Liter)
Handlese erfolgt nach strenger Selektion und das Entrappen via Vibration. Während der Gärung wird die Maische regelmäßig sanft umgewälzt. Der biologische Säureabbau erfolgt ebenfalls spontan, anschl. wird der Wein umgelagert: 50 % in Eichenfässer, 20 % in Betongefäße und 30 % in frz. Eichenfässer. Der Wein wird regelmäßig in andere Fässer umgezogen und reift 12 Monate. Abschließend wird der Wein geklärt und auf Flasche gezogen. Dichte, sehr konzentrierte Farbe. Üppige Nase mit sehr beeriger Charakteristik. Samtig, mit präsenten Tabaknoten. Kräftige Tannine und etwas Karamell. Passt ideal zu Morcilla (spanische Blutwurst mit Reisfüllung) mit Austernpilzen. Die Rebanlagen für den DE CHIRIPA sind im Mittel 20 bis 30 Jahre alt. Sie liegen alle innerhalb der Einzellage "Pago de Valdehermoso".
Nach der Handlese erfolgt die strenge Selektion und das Entrappen via Vibration. Nach einer Kaltmazeration von fünf Tagen erfolgt die Spontanverägrung in großen Edelstahltanks. Während der Gärung wird die Maische regelmäßig sanft umgewälzt. Der biologische Säureabbau erfolgt ebenfalls spontan, im Anschluss wird der Wein umgelagert: 50 % in Eichenfässer, 20 % in Betongefäße und 30 % in französische Eichenfässer (neu und alt). Der Wein wird regelmäßig in andere Fässer umgezogen und reift für insgesamt zwölf Monate. Abschließend wird der Wein geklärt und auf Flasche gezogen. Dichte, sehr konzentrierte Farbe. Üppige Nase mit sehr beeriger Charakteristik. Samtig, mit präsenten Tabaknoten. Kräftige Tannine und etwas Karamell. Passt ideal zu Morcilla (spanische Blutwurst mit Reisfüllung) mit Austernpilzen. Die Rebanlagen für den DE CHIRIPA sind im Mittel 20 bis 30 Jahre alt. Sie liegen alle innerhalb der Einzellage "Pago de Valdehermoso".
Neben der Rioja gilt Ribera del Duero als zweiter großer Klassiker der spanischen Weinregionen. Jahrzehntelang nur durch ganz wenige Bodegas auf den Weinkarten vertreten, hat sich die Region in den letzten 25 Jahren zu einer Destination von Weltruf entwickelt. Einer der Pioniere dieses Booms war bzw. ist Tomás Esteban, dessen Vater bereits 10 ha Reben in Roa de Duero gepflanzt hatte. Von Anfang an setzte Tomás Esteban auf rein biologischen Anbau, der heute von seinen Söhnen Juan und Ricardo größtenteils biodynamisch weitergeführt wird. Valderiz ist damit ein Vorreiter für eine biodynamische Wirtschaftsweise in Ribera del Duero mit Spontanvergärung im Keller und Verzicht auf jegliche Fungizide oder Herbizide. Die Weine gelten als stilbildend und zählen auch für den Winespectator zu den 100 besten Weinen der Welt. Im Keller werden zu 80 % französische und lediglich 20 % amerikanische Eiche verwendet, mit dem Ziel, Eleganz und Finesse der Tinto Fino in vollem Ausdruck auf die Flasche zu bringen. Valderiz bietet großartige Terroirweine, die bereits erkennen lassen, wo die Zukunft für Ribera del Duero liegt.
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