(14,00 € 1,0 Liter)
Nach der Lese von Hand wird entrappt und sanft gepresst. Die Fermentation erfolgt in Edelstahltanks, die malolaktische Gärung teilweise auch in Barrique-Fässern. Leuchtendes Rubinrot. In der Nase Noten von Waldbeeren, Kirsche und Rose sowie etwas Leder und Kräutern. Am Gaumen ausgewogen und leicht trinkbar. Fruchtiger Abgang mit Mandelnoten. Passt ideal zu Orechiette mit Cima di Rapa oder zu Tagliatelle mit Pilzen und Salsiccia. Durch die Lage der Weinberge im südlichsten Bereich der Chianti Zone, ist der Poggio Spino deutlich fruchtbetonter und weicher als andere Pendants. Top Empfehlung für Freunde süditalienischer Rotweine!
Nach der Lese von Hand wird entrappt und sanft gepresst. Die Fermentation erfolgt in Edelstahltanks, die malolaktische Gärung teilweise auch in Barrique-Fässern. Leuchtendes Rubinrot. In der Nase Noten von Waldbeeren, Kirsche und Rose sowie etwas Leder und Kräutern. Am Gaumen ausgewogen und leicht trinkbar. Fruchtiger Abgang mit Mandelnoten. Passt ideal zu Orechiette mit Cima di Rapa oder zu Tagliatelle mit Pilzen und Salsiccia. Durch die Lage der Weinberge im südlichsten Bereich der Chianti Zone, ist der Poggio Spino deutlich fruchtbetonter und weicher als andere Pendants. Top Empfehlung für Freunde süditalienischer Rotweine!
Zugegeben, Chianti zählt nicht (mehr) zu den trendy-Weinen der Welt, er verfügt nicht über die Fruchtigkeit eines Nero d´Avola und schon gar nicht über die vordergründige Süße eines Primitivo. Hohe Säurewerte, zu trockenes Tannin und eine erdige Strenge lassen die Akzeptanz für Chianti bei Weinliebhabern deutlich sinken - aber muss das sein? Nein, muss es nicht, wie Carlo Centili nachdrücklich unter Beweis stellt. Nicht, weil er ein Zauberer im Keller wäre, sondern weil er die Vorzüge, die ihm seine extrem südliche Lage bietet, konsequent ausspielt. Das Weingut mit der Top-Lage "La Favorita", einem langgestreckten Hügel im Windschatten des Monte Cetona, liegt am äußerst südlichen Rand der Toskana, schon dicht an der Grenze zu Umbrien und unweit von Orvieto. Gerade die Chianti-Traube Sangiovese reift hier wesentlich besser aus als in der Zentraltoskana bzw. im Classico-Gebiet. Die Tannine sind reif und mürbe, der Wein zeigt höhere Glycerinwerte, weist zwar kaum Restsüße auf, wirkt aber viel weicher und schmelziger als fast alle anderen Chianti. Wenn dann Sangiovese mit vollreifem Merlot vermählt wird, dann entsteht ein unwiderstehlicher Rosso di Toscana wie der Matero. Als Quintessenz seiner besten Lagen bringt Carlo die Chianti Riserva Le Cerrine auf die Flasche, im letzten Jahr von www.wein-plus als bester Chianti ausgezeichnet.
Technische Daten
Besondere Bestellnummern
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